Die Zeit vergeht wie im Fluge und die Kleinen gedeihen im wahrsten Sinne des Wortes. Nun haben alle schon die Augen geöffnet und krabbeln wie kleine Zecken in der Wurfkiste umher. Kathy beweist sich als geniales Hundemamy, denn sie steht immer zur Stelle, wo es sein muss. Sie säubert und pflegt die Kleinen ganz liebevoll und auch wenn die ganze Bande im gestreckten und ebenso ungebremsten Tempo auf die begehrten Zitzen lospreschen und anzapfen. Da wird richtiggehend gerangelt um die produktivsten Milchkanäle und Mama Kathy liegt da und umsorgt in aller Seelenruhe die kleinen Quengelgeister.

Nachdem sich dann jeweils alle verköstigt haben und müde sind vom Herumlaufen, kippen sie allesamt, fast von einer Sekunde zur anderen, einfach um und dösen wieder eine Runde vor sich hin. Sie können nun auch schon einige Schritte laufen, wenn auch das Ganze noch etwas wackelig aussieht. Ja, da wird noch einiges geübt werden müssen, damit das mit der Koordination auch passt. Ganz lustig ist auch, wie sie jeweils ihre kleinen Köpfe ganz nach oben strecken und untereinander kommunizieren wie kleine Papageien.

Ja, manchmal bin ich mir vom fiepsenden oder wohl mehr noch quäkenden Tonlaut nicht ganz so sicher, ob es kleine Zwergschnauzer sind, oder ob ich eine Papageienvoliere in meinem Wohnzimmer habe. Aber es ist ein ganz friedliches Völkchen und wenn sie wieder müde sind von ihren Aktivitäten, liegen sie alle ganz dicht bei- oder aufeinander, wie es sich für Geschwister gehört. Da bin ich mir von den Riesenschnauzerwelpen in dem Alter schon was ganz Anderes gewöhnt. Da war richtiggehend Rambazamba angesagt und die Wurfkiste stand meistens kurz vor dem Auseinanderfallen.

Auch bei den Gewichten haben die kleinen Wonneproppen kräftig zugelegt und sie entwickeln sich dank Mamas Milchbar prächtig. Solange die Welpen noch Muttermilch bekommen, werden sie von mir jeden Tag gewogen. Aktuelle Gewichte können auf der Zwergschnauzerseite unter „Würfe -> G-Wurf -> Welpengewichte“ angeschaut werden.

Die Zeit vergeht wie im Fluge und die Kleinen gedeihen im wahrsten Sinne des Wortes. Nun haben alle schon die Augen geöffnet und krabbeln wie kleine Zecken in der Wurfkiste umher. Kathy beweist sich als geniales Hundemamy, denn sie steht immer zur Stelle, wo es sein muss. Sie säubert und pflegt die Kleinen ganz liebevoll und auch wenn die ganze Bande im gestreckten und ebenso ungebremsten Tempo auf die begehrten Zitzen lospreschen und anzapfen. Da wird richtiggehend gerangelt um die produktivsten Milchkanäle und Mama Kathy liegt da und umsorgt in aller Seelenruhe die kleinen Quengelgeister.

Nachdem sich dann jeweils alle verköstigt haben und müde sind vom Herumlaufen, kippen sie allesamt, fast von einer Sekunde zur anderen, einfach um und dösen wieder eine Runde vor sich hin. Sie können nun auch schon einige Schritte laufen, wenn auch das Ganze noch etwas wackelig aussieht. Ja, da wird noch einiges geübt werden müssen, damit das mit der Koordination auch passt. Ganz lustig ist auch, wie sie jeweils ihre kleinen Köpfe ganz nach oben strecken und untereinander kommunizieren wie kleine Papageien.

Ja, manchmal bin ich mir vom fiepsenden oder wohl mehr noch quäkenden Tonlaut nicht ganz so sicher, ob es kleine Zwergschnauzer sind, oder ob ich eine Papageienvoliere in meinem Wohnzimmer habe. Aber es ist ein ganz friedliches Völkchen und wenn sie wieder müde sind von ihren Aktivitäten, liegen sie alle ganz dicht bei- oder aufeinander, wie es sich für Geschwister gehört. Da bin ich mir von den Riesenschnauzerwelpen in dem Alter schon was ganz Anderes gewöhnt. Da war richtiggehend Rambazamba angesagt und die Wurfkiste stand meistens kurz vor dem Auseinanderfallen.

Auch bei den Gewichten haben die kleinen Wonneproppen kräftig zugelegt und sie entwickeln sich dank Mamas Milchbar prächtig. Solange die Welpen noch Muttermilch bekommen, werden sie von mir jeden Tag gewogen. Aktuelle Gewichte können auf der Zwergschnauzerseite unter „Würfe -> G-Wurf -> Welpengewichte“ angeschaut werden.

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Immer wieder erstaunt bin ich, wie Kathy alles mit einer Engelsgeduld und Ruhe managt, sie ist wirklich die geborene Mama und blüht in ihrer Rolle richtiggehend auf. Auch wenn die grossen Riesenschnauzer mal einen Blick in die Kiste werfen, ist das für Kathy absolut okay. Natürlich sind das nur sehr kurze Momente, denn die Kleinen brauchen noch sehr viel Ruhe. Ganz speziell fand ich, als Charis die kleinen Zwergschnauzer begutachtet hat. Nach dem ersten Beschnuppern hat Charis bei Kathy die Ohren geschleckt und sie hat das sehr genossen. Das Ganze wurde von ein paar krabbelnden Zwergschnauzerwelpen begleitet, dabei lief alles sehr harmonisch und liebevoll ab. Es ist aber auch schön, dass sich die Riesen- und Zwergschnauzer untereinander so prächtig verstehen, das sind ideale Voraussetzungen, um in einem so engen Familienanschluss, wie es bei mir ist, zusammenzuleben.

Und last but not least. Zurzeit brauche ich keinen Fernseher, denn meine Kinoleinwand ist in der Wurfkiste der kleinen Zwergschnauzer. Da schauen sie einem dann mit ihren grossen kugeligen Augen an und tapsen mit ihren zarten Füsschen noch etwas unbeholfen in der Gegend herum. Und so ist es auch nicht verwunderlich, dass meine Lieblingsbeschäftigung zurzeit aus „Herumknuddeln mit den Kleinen“ besteht. Wenn man sie dann hochhebt und ganz sanft am Brüstchen streichelt wird man von ihrem unschuldigen Augenausdruck sogleich in einen Bann gerissen.

Es ist wie eine Faszination, bei der man sich tief verbunden fühlt. Für mich sind sie wie kleine strahlende Leuchttürme, die in die Herzen der Menschen leuchten und uns so vieles an Wärme und Zuneigung geben können. Es sind eben Herzenshunde, die nebenbei noch sehr stabil sind und auch die „typisch eigenständige“ Schnauzerpersönlichkeit besitzen. Wie gesagt, es sind ganz persönliche Eindrücke, die ich durch meine intensive Welpenbetreuung wahrnehmen kann. Und solche berührenden Momente versuche ich dann auch per Foto festzuhalten.

Das ist aber nicht immer so einfach, weil ich mit Sicherheit bei einer so speziellen Momentaufnahme zuerst wieder die Kamera rechtzeitig zur Hand haben muss. Und dann ist unter Umständen dieser einzigartige Augenblick schon wieder vorbei, bis das Foto gemacht werden kann. Trotzdem versuche ich immer wieder, einige dieser speziellen Eindrücke festzuhalten und diese kann man dann in der umfangreichen Galerie der jeweiligen Woche anschauen. Es wird weiterhin spannend bleiben.