Schon ist wieder eine Woche vergangen und die Kleinen entwickeln sich weiterhin prima. Sie haben auch stetig an Gewicht zugelegt und werden mit jedem Tag agiler. Weil die kleinen Zwergschnauzer doch recht pflegeleicht und sehr ruhig sind, habe ich mich kurzerhand entschlossen, diese noch weiterhin in meiner Wohnstube zu lassen und noch nicht ins spezielle Welpenzimmer zu verlegen. Das wäre bei den Riesenschnauzerwelpen schlichtwerg unmöglich gewesen, denn dann hätte man bereits mit den ersten Innenrenovationen anfangen müssen.

Aber die Zwergschnauzer sind da ganz anders, sie sind wirklich kleine Schätze, die man am liebsten immer knuddeln könnte. Da sie nun auch noch länger in meinem Wohnbereich bleiben, bekommen sie auch von der Prägung noch mehr Lehrreiches mit. Der Staubsauger flitzt sicher einmal am Tag durch den Wohnbereich und so kennen sie den schon bestens. Aber auch die Geräusche der lauten Kaffeemaschine, des Fernsehers oder der Stereoanlage werden ihnen, so nebenbei, sehr schnell vertraut vorkommen.

Da ich einen offenen Kochbereich habe, hören sie auch allerhand Geräusche von scheppernden Kochtöpfen, meiner lautstarken Geschirrwaschmaschine, des Mixers und sonstigen Utensilien, die man in der Küche im Alltag so braucht. Aber sie werden auch an die grossen Hunde gewöhnt, sprich, meine Riesenschnauzer, so dass ihnen im zukünftigen Leben grosse Hunde schon vertraut sein werden. Das ist eine überaus wertvolle Prägung, denn gerade viele kleine Hunde führen sich entweder wie kläffende Furien auf oder kriegen Panikzustände, wenn sie grossen Hunden begegnen, weil sie es einfach nicht kennen, bzw. nicht kennengelernt haben.

Schon ist wieder eine Woche vergangen und die Kleinen entwickeln sich weiterhin prima. Sie haben auch stetig an Gewicht zugelegt und werden mit jedem Tag agiler. Weil die kleinen Zwergschnauzer doch recht pflegeleicht und sehr ruhig sind, habe ich mich kurzerhand entschlossen, diese noch weiterhin in meiner Wohnstube zu lassen und noch nicht ins spezielle Welpenzimmer zu verlegen. Das wäre bei den Riesenschnauzerwelpen schlichtwerg unmöglich gewesen, denn dann hätte man bereits mit den ersten Innenrenovationen anfangen müssen.

Aber die Zwergschnauzer sind da ganz anders, sie sind wirklich kleine Schätze, die man am liebsten immer knuddeln könnte. Da sie nun auch noch länger in meinem Wohnbereich bleiben, bekommen sie auch von der Prägung noch mehr Lehrreiches mit. Der Staubsauger flitzt sicher einmal am Tag durch den Wohnbereich und so kennen sie den schon bestens. Aber auch die Geräusche der lauten Kaffeemaschine, des Fernsehers oder der Stereoanlage werden ihnen, so nebenbei, sehr schnell vertraut vorkommen.

Da ich einen offenen Kochbereich habe, hören sie auch allerhand Geräusche von scheppernden Kochtöpfen, meiner lautstarken Geschirrwaschmaschine, des Mixers und sonstigen Utensilien, die man in der Küche im Alltag so braucht. Aber sie werden auch an die grossen Hunde gewöhnt, sprich, meine Riesenschnauzer, so dass ihnen im zukünftigen Leben grosse Hunde schon vertraut sein werden. Das ist eine überaus wertvolle Prägung, denn gerade viele kleine Hunde führen sich entweder wie kläffende Furien auf oder kriegen Panikzustände, wenn sie grossen Hunden begegnen, weil sie es einfach nicht kennen, bzw. nicht kennengelernt haben.

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Ebenso haben die kleinen Zwergschnauzer auch die ersten Mahlzeiten bekommen und sind darin herumgetapst, wie orientierungslose Peilsender. Aber irgendwann haben sie gemerkt, dass man das auch aufschlecken kann. Schnell wurde der Brei etwas dicker angemacht mit feinen Beilagen und so haben sie angefangen, wenn auch zuerst etwas unbefangen, die Mahlzeit zu fressen. Aber Mamas Milchbar ist schon noch der absolute Favorit und es kostet einiges an Überzeugung, den Kleinen die Mahlzeiten schmackhaft zu servieren. Dafür haben sie sehr schnell gelernt, gesittet zu fressen, so wie es sich gehört.

Nun haben auch die ersten knurrenden Rangeleien untereinander stattgefunden und man könnte sich stundenlang über den Elan der Kleinen amüsieren, wie sie das flink und lustig anstellen. Da flitzen sie dann mit ihren kleinen Körperchen über den Teppich, bleiben auf einmal in Fotopose stehen und bauschen sich zu überaus stolzen Persönlichkeiten auf. Natürlich wächst der Kopf dann gleich noch ein paar Zentimeter mehr in die Höhe, man hat dann das Gefühl, sie haben wirklich Starallüren. Auch Mama Kathy hat das alles bestens im Griff, und sie managt das mit ihrer gewohnten inneren Ruhe. Und so sind wir gespannt, wie sich die Kleinen weiterhin entwickeln werden.

Es bleibt auf jeden Fall spannend…