Nach einer problemlosen Trächtigkeit hat unsere Mercedes am 21. Juni 2016 drei Zwergschnauzerwelpen zur Welt gebracht. Es war eine sehr schöne und spannende Zeit zuzuschauen, wie sich da neues Leben entfaltete - dieses Mal in der exotischen Farbe Weiss.

Die Trächtigkeit verlief soweit reibungslos, bis sich ca. 14 Tage vor der Geburt eine grosse Futtermäkeligkeit einstellte. Manchmal war da guter Rat teuer. Da wurde dann am Morgen das heissgeliebte Futter, das unsere trächtige Prinzessin am letzten Tage noch so begehrt hatte, komplett verweigert. Und wenn man dann fast sicher war, man hätte jetzt das gefunden, was sie wirklich gerne fressen würde, fing der ganze Zauber wieder von vorne an. Und da sass sie dann, unsere Mercedes, schaute mich mit ihren grossen braunen Kulleraugen liebevoll an und gab mir dann jeweils so zu verstehen, dass sie Appetit auf was Anderes hätte. Und der Scherpa, damit meine ich meine Wenigkeit, hatte natürlich schon wieder eine neue Leckerei aufgetischt. Im Hinterkopf wusste ich schon, dass mich wieder einmal so ein ausgebuffter Zwergschnauzer um den grossen Finger gewickelt hatte. Regelrecht ausgetrickst, wäre wohl treffender!

Gott sei Dank waren die vierzehn Tage sehr schnell vorbei, so dass die Geburt immer näher rückte. Einen Tag vor dem grossen Geburtstermin war die Temperatur dann auf 36,2 gefallen und so wusste ich, dass ich nun jederzeit mit der Geburt rechnen musste. Und so war es denn auch. Am Dienstagabend fing Mercedes an herumzunesten und es ging nicht lange, da setzten die ersten Presswehen ein. Sehr schnell kam dann auch schon der erste Welpe und innerhalb einer Stunde folgte so einer nach dem anderen.

Die Neuankömmlinge wurden schnellstens von Mercedes aus ihrer Hülle ausgepackt und abgenabelt. Die drei frisch geschlüpften Welpen (zwei Rüden und eine Hündin) suchten ganz schnell und instinktiv das Gesäuge von ihrer Mama auf und nuckelten genüsslich an ihrer ersten Mahlzeit, der lebenswichtigen Kolostralmilch. Auch die Geburtsgewichte waren ganz ansehlich, alle hatten mehr als 200 Gramm. (mehr siehe unter Welpengewichte des H-Wurfes)

Dann war erst einmal eine zeitlang Ruhe. Nach einem recht langen Unterbruch gab es wieder erste schwache Anzeichen, dass Mercedes die Geburt fortsetzen wollte. Beim Abtasten spürte man, dass da noch was drin war. Bei diesem Welpen liess sich Mercedes sehr viel Zeit, wirkte aber auch nicht hektisch. Irgendwann hatte sie dann den letzten Rüden doch noch zur Welt gebracht, wenn es auch einiges an Kraft gekostet hat.

Nach einer problemlosen Trächtigkeit hat unsere Mercedes am 21. Juni 2016 drei Zwergschnauzerwelpen zur Welt gebracht. Es war eine sehr schöne und spannende Zeit zuzuschauen, wie sich da neues Leben entfaltete - dieses Mal in der exotischen Farbe Weiss.

Die Trächtigkeit verlief soweit reibungslos, bis sich ca. 14 Tage vor der Geburt eine grosse Futtermäkeligkeit einstellte. Manchmal war da guter Rat teuer. Da wurde dann am Morgen das heissgeliebte Futter, das unsere trächtige Prinzessin am letzten Tage noch so begehrt hatte, komplett verweigert. Und wenn man dann fast sicher war, man hätte jetzt das gefunden, was sie wirklich gerne fressen würde, fing der ganze Zauber wieder von vorne an. Und da sass sie dann, unsere Mercedes, schaute mich mit ihren grossen braunen Kulleraugen liebevoll an und gab mir dann jeweils so zu verstehen, dass sie Appetit auf was Anderes hätte. Und der Scherpa, damit meine ich meine Wenigkeit, hatte natürlich schon wieder eine neue Leckerei aufgetischt. Im Hinterkopf wusste ich schon, dass mich wieder einmal so ein ausgebuffter Zwergschnauzer um den grossen Finger gewickelt hatte. Regelrecht ausgetrickst, wäre wohl treffender!

Gott sei Dank waren die vierzehn Tage sehr schnell vorbei, so dass die Geburt immer näher rückte. Einen Tag vor dem grossen Geburtstermin war die Temperatur dann auf 36,2 gefallen und so wusste ich, dass ich nun jederzeit mit der Geburt rechnen musste. Und so war es denn auch. Am Dienstagabend fing Mercedes an herumzunesten und es ging nicht lange, da setzten die ersten Presswehen ein. Sehr schnell kam dann auch schon der erste Welpe und innerhalb einer Stunde folgte so einer nach dem anderen.

Die Neuankömmlinge wurden schnellstens von Mercedes aus ihrer Hülle ausgepackt und abgenabelt. Die drei frisch geschlüpften Welpen (zwei Rüden und eine Hündin) suchten ganz schnell und instinktiv das Gesäuge von ihrer Mama auf und nuckelten genüsslich an ihrer ersten Mahlzeit, der lebenswichtigen Kolostralmilch. Auch die Geburtsgewichte waren ganz ansehlich, alle hatten mehr als 200 Gramm. (mehr siehe unter Welpengewichte des H-Wurfes)

Dann war erst einmal eine zeitlang Ruhe. Nach einem recht langen Unterbruch gab es wieder erste schwache Anzeichen, dass Mercedes die Geburt fortsetzen wollte. Beim Abtasten spürte man, dass da noch was drin war. Bei diesem Welpen liess sich Mercedes sehr viel Zeit, wirkte aber auch nicht hektisch. Irgendwann hatte sie dann den letzten Rüden doch noch zur Welt gebracht, wenn es auch einiges an Kraft gekostet hat.

Seite 2

Leider konnten wir diesen überaus kräftigen und grossen Rüden nicht mehr ins Leben zurückholen und mussten ihn über die Regenbogenbrücke ziehen lassen. So etwas schmerzt immer, aber Leben und Tod liegen halt manchmal sehr nahe beieinander. Wir werden wohl nie erfahren, weshalb uns dieser kräftige Rüde nach so kurzer Zeit schon wieder verlassen hat.

Mach’s gut mein Freund. Wir hoffen für dich, dass du wieder gut behütet im Hundehimmel angekommen bist

 regenbogen





E
in kleiner Engel ging wieder schlafen.

Wir sagen leise auf Wiedersehen.